Ihre Worte greifen tief in mich hinein und bringen schwarzen
Schlamm zum Vorschein, legen ihn vor mir auf den Tisch.
Ich kann ihn dann angehen, beiseiteschieben
und auflösen, wenn sie meine Hand hält, doch bin ich dann wieder fünf Minuten
allein verfall ich in alte Muster.
Dann verschling ich ihn wieder oder er mich und ich verklapp ihn
in den hintersten, den finstersten Ecken. Nur nie wieder anrühren, werde schon irgendwie
damit leben können.
Doch dann nimmt sie wieder meine Hand und ich hab das Gefühl,
die Kraft, den Willen zu glauben, dass alles gut werden kann.
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